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Frost bezeichnet das Auftreten von Temperaturen unterhalb 0 °C insbesondere in der Umwelt, wovon vor allem Lebewesen, das Wasser und der Boden betroffen sind. Der Dauerfrost des Winters führt zur Winterruhe der Natur.
Frosteinbrüche sind kennzeichnend für den Winter
als Jahreszeit, der im Usus der Meteorologie Mitteleuropas die Monate
Dezember, Januar und Februar umfasst, tritt aber im ganzen Winterhalbjahr (also Mitte Oktober bis Mitte April) regelmäßig ein – trotzdem können Frostereignisse auch nach Ende des phänologischen Winters und schon im Früh- und Vollherbst eintreten.